Wann muss ein Steinschlag repariert werden?
Kleine Macke – großes Risiko?
Ein Steinschlag in der Windschutzscheibe wirkt auf den ersten Blick oft harmlos. Doch schon minimale Beschädigungen können sich schnell ausweiten und die Fahrsicherheit massiv beeinträchtigen. Ob und wann eine Reparatur nötig ist, hängt von mehreren Faktoren ab: der Größe und Position des Schadens, dem Verlauf der Risse sowie den gesetzlichen Vorgaben. Wer hier zu lange wartet, riskiert nicht nur größere Kosten, sondern auch Punkte in Flensburg.
Wovon hängt es ab, ob repariert werden kann?
Reparaturen sind dagegen oft möglich, wenn der Steinschlag kleiner als eine Zwei-Euro-Münze ist, keine Risse entstanden sind und der Schaden außerhalb des Sichtfeldes liegt. Moderne Verfahren ermöglichen eine schnelle, sichere und kostengünstige Instandsetzung – in vielen Fällen sogar kostenlos über die Teilkasko-Versicherung. Entscheidend ist: Je früher man reagiert, desto besser die Chancen auf eine einfache Reparatur.
Aus einer Kleinigkeit kann schnell ein größerer Schaden werden
Fazit: Lieber früher als später
Häufig gestellte Fragen zum Thema "Wann muss ein Steinschlag repariert werden? " (FAQ)
Wenn der Schaden kleiner als eine Zwei-Euro-Münze ist, keine Risse aufweist und außerhalb des Fahrersichtfelds liegt, stehen die Chancen gut für eine Reparatur.
Der Schaden kann sich ausweiten, was zu einem vollständigen Scheibentausch führt – deutlich teurer und riskanter im Straßenverkehr.
Ja, bei bestehender Teilkasko übernehmen viele Versicherer die Kosten komplett – ohne Selbstbeteiligung und ohne Auswirkungen auf den Schadenfreiheitsrabatt.
In der Regel weniger als eine Stunde. Viele Werkstätten bieten sogar Soforttermine an.
Je schneller, desto besser. Schon kleinste Risse können sich durch Kälte oder Erschütterung ausdehnen – das Zeitfenster für eine Reparatur kann schnell vergehen.
Ja – bei Teilkasko spielt es keine Rolle, wer den Steinschlag verursacht hat. Die Absicherung greift in den meisten Fällen trotzdem.